Übernachtung im Kastenwagen am Strand in Malaga, war auch so gar nicht geplant. Wir waren auf der Suche nach einer Versorgung und Entsorgung in Malaga die es aber so nicht mehr gab. Also irrten wir in Malaga herum und hatten uns dann auch noch in einem Wohngebiet verfahren was wie so ein Labyrinth war. Da Malaga eine ziemlich große Stadt war mit viel Verkehr dauerte das auch alles ziemlich, wenn man ständig an jeder Ampel stehen muß. Ja und dann wurde es schon ziemlich schnell dunkel und irgendwo mußten wir ja auch übernachten und bevor wir nichts anderes finden sind wir auf diesen großen hässlichen Platz direkt am Meer gefahren. Es war dunkel und dreckig und definitiv der hässlichste und schrecklichste Platz an den wir bisher mit unseren Kastenwagen übernachtet haben. Schnell noch mal mit den Hunden Gassi gegangen und dann schnell schlafen, damit wir nächsten Tag diesen Platz wieder schnell verlassen konnten.
Hier noch mal ein Foto von dem trostlosen Platz am Paseo Tanima in Malaga. Für eine kurzfristige kostenlose Übernachtung gut, aber uns hat es dort nicht gefallen. Es war laut, dreckig, windig und einfach unheimlich es lagen tote Tiere wie Vögel herum. Einmal und nicht wieder! Es war für uns eine Notlösung, weil es dunkel wurde und wir auch ziemlich viel herum gefahren sind wie oben schon geschrieben. Es gehören eben auch mal weniger schöne Erlebnisse zum reisen dazu und am nächsten Morgen ging es ganz früh weiter in Richtung Portugal. Als wir durch Malaga gefahren sind kamen wir uns teilweise nicht mehr wie in Spanien vor, sondern wie in Afrika die Leute dort ganz afrikanisch aussehend und manche mit Nachthemd und Turban. 😆
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